Hier zeige ich Euch einige meiner Fotos von der Reise.
Die örtliche Jugendherberge hat auch eine Reiseagentur, bei der ich einen Kurztrip mit einer kleinen Gruppe gebucht habe.
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unser vehicle (9 Personen und 1 guide) |
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eine der Unterkünfte - Toilette und Dusche im Freien - ich habe immer aufgepasst, dass grade niemand draussen vorbei ging, wenn ich diese benutzt habe.
Aufstehen 5.00 Uhr, Abfahrt 5.30 Uhr, um den Sonnenaufgang über der Ethosha und die Tiere an der Wasserlöchern zu sehen. Das ist das Frühstückspicknick gegen 9.00 Uhr. Im Vordergrund ist das Waschbecken zum Hände waschen zu sehen.
Alle Mahlzeiten wurde draußen serviert. Der Guide konnte gut kochen und es gab immer ausreichend Gemüse und Salate und natürlich Fleisch in Hülle und Fülle. Hier ist es üblich, jeden Tag Fleisch zu essen.
Der Etosha- Nationalpark ist eine Salzpfanne unterhalb des Meeresspiegels und im Norden Namibia gelegen. Der Park ist einer der Highlights Namibias (2010 war ich schon einmal dort)
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dieser Elefant kam unserem vehicle ziemlich nah!!!!
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Elefanten können tauchen, wusstet Ihr das? |
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an dieser Wasserstelle waren zwischen 70 und 80 Elefanten
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Das ist eine Oryxantilope. Das ist - neben den Zebras natürlich - eine der schönsten Tiere, die ich kenne. Dieses hier hat extra für mich "still gehalten". Ich bin ganz stolz auf die Aufnahme!!
sind sie nicht schön!
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Das Wappentier Namibias - Springbock - schmeckt übrigens sehr gut.
Das Rhino - das Fotos wirkt so hell, weil die Luft voller Staub ist.
Gnus, Löwen, Steinböcke, Schakale, Warzenschweine, jede Menge Vögel weitere Antilopen, Kudus leben in der Salzpfanne. Ich habe sehr viele Fotos, die ich gerne Interessierten zeige, wenn ich zurück bin. Die nicht Interesierten will ich nicht langweilen.
Namibia hat Diamanten und Edelsteine. Diese Herren hier versuchen ihre Edelsteine an die Frau/den Mann zu bringen. Das Foto ist in Uis aufgenommen (auf dem Weg zum Atlantik)
Ob das Voodoo-Puppen sind? Konnte bei der folgenden Dame gekauft werden.
Das ist eine Himba-Lady. Weil ich ihr Armbänder abgekauft habe, durfte ich sie fotografieren. Männer und Frauen schmieren sich aus mit einer Paste aus Erde und Kräutern ein, um Ungeziefer abzuwehren (ist ja auch nötig, wenn frau/mann keine Kleidung trägt.
das ist am Atlantik zwischen Hentiesbai und Swakopmund, wo wir 2 Tage verbrachten. Swakopmund ist "sehr deutsch" sowohl die Architektur als auch die Restaurants (Brauhaus) und die Bevölkerung. Hier spricht "man" deutsch, egal ob schwarz oder weiß.
Auf dem Weg in die Wüste.
Abendstimmung
Hier die Sanddünen, davor Kameldornbäume
Das ist dune 45
Hier habe ich übernachtet.
Der Weg ist das Ziel - auf dem Land übliches Fortbewegungsmittel.
Zum Abschluss waren wir auf einer Cheetah-Farm. Hier werden verletzte oder bedrohte Geparden ausgewildert. Insbesondere im Norden des Landes richten die Geparden große Schäden an. Die Farmer versuchen sie zu vertreiben bzw. zu erschießen. Im günstigsten Fall - für die Tiere - rufen die Farmer eine Organisation zur Hilfe, die die Geparden auf einer eigens daür vorgesehenen Farm (und mit Hilfe von staatlichen Mitteln) in einem riesigen Gelände auszuwildern. |
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